Der Online-Handel boomt und mit ihm boomt für viele Online-Händler natürlich auch die Konkurrenz. Umso größer wird da die Nachfrage nach Tipps für einen erfolgreichen Auftritt. Dieser Artikel zeigt anhand eines konkreten Beispiels, wie man seinen Shop auf die spezifische Nachfrage der Kunden zuschneiden kann.
Wer Musik macht, braucht Material
Musiker sind eine Zielgruppe, die oft übersehen oder vernachlässigt wird. Dabei gibt es in Deutschland viele Millionen Menschen, die privat oder beruflich Musik machen. All diese Menschen brauchen nicht nur Instrumente, sondern auch ein teils erhebliches Maß an Zubehör. Das Beispiel Verstärkerröhren verdeutlicht das gut.
Verstärkerröhren kommen in jedem Verstärker zum Einsatz, der zusammen mit einem elektronischen Instrument benutzt wird. Viele Instrumente, so etwa Keyboards, E-Gitarren oder E-Bässe, klingen nur mit einem soliden Verstärker wirklich gut. Und in diesem Verstärker stecken Verbrauchsteile, wie etwa die Verstärkerröhre. Nicht nur muss diese regelmäßig ersetzt werden, sie hat auch einen großen Einfluss auf den Klang. Daher schätzen viele Musiker, wenn sie aus einer Reihe von Verstärkerröhren auswählen können, um „ihren“ Klang zu finden (und zu behalten).
Genau diese spezifische Nachfrage haben sich Online-Shops wie www.tubeampdoctor.com zu Eigen gemacht. Der Shop bietet eine große Auswahl an Verstärkerröhren und Verstärkerzubehör an. Musiker können sich hier nach Herzenslust umschauen und verschiedene Artikel ausprobieren, um die unterschiedlichen Einflüsse auf den Sound zu testen. Das kann dafür sorgen, dass diese Kunden viele Jahre bleiben und den vertrauensvollen Kontakt sehr zu schätzen lernen.
Auf dem Markt gewinnt, wer seine Kunden gut kennt
Das Beispiel Verstärkerröhren zeigt gut, wie wichtig es ist, seine Zielgruppe genauestens zu kennen. In fast jeder Branche gibt es spezifische Nachfragen, die bislang nicht gut adressiert wurden. Es ist zwar immer ein mutiger Schritt, seinen Erfolg auf solch einer spezifischen Nachfrage aufbauen zu wollen, es kann sich aber durchaus lohnen. Voraussetzung ist natürlich, dass man ein Angebot wie kein zweites kreiert und es versteht, sich online bekannt zu machen. Gerade zweiteres wird von vielen Online-Händlern am Anfang unterschätzt. Ohne Bekanntheit funktioniert aber so gut wie nichts, besonders nicht in Branchen wie der Instrumentenbranche, die von einigen großen Playern bestimmt wird.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, zu Popularität zu gelangen – nur eins ist sicher: Ein Angebot kann noch so toll sein – allein wird es keine Kunden anziehen. Ein wenig Selbstmarketing ist immer vonnöten. Wie auch immer man dieses vorantreibt – intensive Kundengespräche, Werbung, Targeting – die Hauptsache ist, dass es stattfindet. Nur so kann man sich langfristig bei einer bestimmten Zielgruppe fest verankern. Und hat man das einmal bei einer treuen Szene wie der Musikerszene geschafft, winken jahrelanges Vertrauen und gute Geschäftsbeziehungen.